FK49.2/2403
17.04.2024
Güstrow
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege Mecklenburg-Vorpommern
Führungskräfte, die Teams über unterschiedliche Standorte verteilt und/oder im und aus dem Homeoffice führen oder führen werden.
Im Rahmen der Corona-Krise wird das sogenannte „Social Distancing“ als Mittel der Wahl zur Eindämmung der Epidemie angesehen. Das bedeutet in Zeiten digitaler Technologien, dass die Heimarbeitsquote in vielen Organisationen auf einen Schlag stark gestiegen ist. Das wiederum bedeutet eine große Umstellung für die Führungskräfte, da nun eine neue Balance zwischen Kontrolle und Delegation gefunden werden muss. Gerade im Homeoffice ist es ungemein wichtig, eine vertrauensvolle Führungsbeziehung aufzubauen und die Motivation der Beschäftigten im Blick zu behalten. Gleiches gilt natürlich für Teams, die weiträumig verteilt an verschiedenen Standorten tätig sind und sich selten persönlich treffen.
Themenschwerpunkte sind:
In dem eintägigen Seminar geht es einerseits um die Reflexion eigener „Glaubenssätze“ in Bezug auf die Arbeit im Home-Office und das Führen über räumliche Distanz sowieum motivationstheoretische Grundlagen zur Gestaltung des eigenen Führungsverhaltens und natürlich um konkrete Gestaltungsmöglichkeiten der virtuellen Führung. Es sollen konkrete Handlungsstrategien entwickelt und Erfahrungen geteilt werden.
1 Tag
Joanna Selina Scheu (Coach und Praxisreferentin)
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