PK18.1/2401
29.04.2024
Güstrow
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege Mecklenburg-Vorpommern
Mitarbeitende der Landesverwaltung, die ihre Empathie für sich selbst und für andere stärken möchten
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, allerdings die Bereitschaft zu Offenheit und Mitarbeit in Kleingruppen
Der "Empathiemuskel" wird trainiert durch Verfeinerung der körperlichen Wahrnehmung, (auch körpersprachliche) Zugewandtheit, einfühlendes Zuhören, Spiegeln des Gehörten. Die Voraussetzung, anderen empathisch begegnen zu können, ist Selbstkenntnis und -empathie, die im inneren Dialog geschehen kann. Die Unterscheidung von empathischen und anderen, nur vermeintlich empathischen Reaktionsmustern in Gesprächen wird ebenso beleuchtet wie die Lösungswege ebnende Wirkung von Empathie insbesondere in Konflikten und schwierigen Gesprächssituationen.
Weitere Inhalte sind: Wie drücke ich mich aufrichtig aus, ohne zu verletzen, wie kann ich Verständnis haben, ohne einverstanden zu sein und wie kann ich empathisch "Nein" sagen. Neben theoretischen Grundlagen zur Empathie geht es in diesem Seminar vor allem um praktische Übungen.
Die Teilnehmenden lernen, wie sie ihre Empathiefähigkeit vertiefen und dadurch zu einer qualitativen Verbesserung der Beziehungen sowohl im beruflichen als auch privaten Bereich betragen können.
1 Tag
Einzel- und Partnerarbeit sowie Übungen in Kleingruppen und im Plenum
Ines Reimers (Leitende Regierungsdirektorin a. D.)
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